
„Certo informiert umfassend und ‚digital first‘ über die Themen ‚sicheres Arbeiten‘ und ‚sicherer Arbeitsplatz‘. Macht Spaß zu lesen und selbst Themen, die eher trocken und langweilig erscheinen, werden spannend aufgemacht.“ Mit diesen Worten begründete die Jury des diesjährigen Best of Content Marketing Awards ihre Entscheidung, Certo gleich zweifach auszuzeichnen. Digital first? „Wer die Marke Certo ausschließlich mit dem Printheft verbindet, sollte einen Blick ins Netz wagen“, erklärt Daniela Dalhoff, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit bei der VBG. „Wir möchten unsere Leserinnen und Leser dort abholen, wo sie sich ohnehin befinden“, so ihr Anspruch. „Auszeichnungen wie der BCM-Award bestätigen uns darin, dass wir mit unserer mehrspurigen Kommunikationsstrategie richtigliegen.“ Die digitale Kommunikation gewinnt dabei an Stellenwert: Der ARD/ZDF-Onlinestudie 2019 zufolge sind die Menschen in Deutschland im Durchschnitt gut drei Stunden pro Tag online. Bei den unter 30-Jährigen ist die Zeitdauer doppelt so lang: rund sechs Stunden. Wer gezielt nach Informationen zu einem bestimmten Thema sucht, beginnt damit im Netz. Diesem Trend begegnet die VBG mit einem weiteren Ausbau des Certo-Portals.
Wir möchten unsere Leserinnen und Leser dort abholen, wo sie sich ohnehin befinden.
Schneller und aktueller
„Auf dem Portal können wir schneller und flexibler auf aktuelle Themen reagieren. So können wir die Bedürfnisse unserer Leserinnen und Leser besser bedienen. Das hat sich insbesondere während der Coronavirus-Pandemie bewährt“, erläutert Friederike Dittmer aus der VBG-Öffentlichkeitsarbeit. Sie verantwortet die Kommunikation der VBG unter der Dachmarke Certo gemeinsam mit Daniela Dalhoff. Einen weiteren Vorteil sieht sie in der Möglichkeit, branchen- und themenspezifische Inhalte zielgruppengerecht aufzubereiten. „Certo ist der große Gesamtblick in die Themenwelt der VBG. Dabei 100 Branchen auf einmal zu erreichen ist eine Herausforderung. Wir möchten weiter daran arbeiten, jeder Zielgruppe die für sie relevanten Informationen zur Verfügung zu stellen“, berichtet sie.
Umfangreicher und klimafreundlicher

Der Ausbau des Portals bedeutet nicht das Ende des Printheftes. Allerdings wird die Erscheinungsweise verändert. Zweimal pro Jahr kommt es nun ins Haus, dafür wird es dicker. „So zollen wir in vielerlei Hinsicht dem Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit Tribut“, erklärt Dalhoff. Der klimaunfreundliche Postversand wird eingespart, und auch wenn das Magazin an Umfang gewinnt, wird weniger Papier verbraucht. „Die Aufgabe, aktuelle Infos an die VBG-Mitgliedsunternehmen zu vermitteln, wird nun noch mehr vom Certo-Portal übernommen. Dies gibt uns mehr Spielraum, die Themen aus der Welt von Arbeitsschutz und Gesundheit in der gedruckten Publikation noch spannender und zeitloser aufzubereiten“, so Friederike Dittmer.
Wie das Certo-Heft in der Druckerei entsteht, sehen Sie hier:
Video mit Audiodeskription
Für alle, denen die sechs Monate bis zum nächsten Versand des Magazins allzu lang erscheinen, haben die Kommunikationsprofis der VBG natürlich auch eine Lösung: Der Certo-Newsletter landet monatlich im (digitalen) Postfach und hat noch einen weiteren großen Vorteil. „Unsere Leserbefragung hat ergeben, dass die Certo-Inhalte gern von mehreren Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern in unseren Mitgliedsunternehmen gelesen werden. Aber wie das eben mit Printmagazinen ist: Irgendwann bleiben sie auf irgendeinem Schreibtisch liegen und werden nicht mehr weitergereicht. Den Newsletter können gleich mehrere Interessierte in einem Unternehmen abonnieren“, sagt Daniela Dalhoff.
Die bisherigen Teilnehmenden an unserem Selbsttest „Welcher Informationstyp sind Sie?“ bestätigen übrigens den Fokus aufs Digitale: Nur rund ein Viertel bezieht die Infos der VBG ausschließlich aus dem Printheft. Machen Sie mit.
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