11 Tipps für hybride Arbeit
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In vielen Firmen gibt es die Arbeit im Büro
und die Arbeit von zu Hause.
Mitarbeiter können also beides machen.
Das nennt man auch hybride Arbeit.
Für hybride Arbeit sind gute Pläne wichtig.
Zum Beispiel muss man planen:
Aber es sind noch mehr Sachen wichtig.
Zum Beispiel:
Die VBG hat 11 Tipps für gute hybride Arbeit.
Mitarbeiter müssen wissen,
was für die Firma wichtig ist.
Zum Beispiel:
Das alles nennt man: Unternehmens-Kultur.
Zur Unternehmens-Kultur gehört auch:
Ist das schon so in einer Firma?
Dann ist es einfacher, etwas Neues zu testen.
Und dann klappt es auch gut mit hybrider Arbeit.
Will eine Firma hybride Arbeit machen?
Dann sollen Chefs und Leitungen das auch gut finden
und gut darüber reden.
Und sie sollen zeigen:
Ich helfe dabei, das gut zu planen.
Dann ist es für die Mitarbeiter leichter
Firmen brauchen gute Regeln für hybride Arbeit.
Am besten ist:
Chefs und Mitarbeiter planen die Regeln gemeinsam.
Und jedes Team kann auch eigene Regeln haben.
Aber die Firma und das Team müssen oft prüfen:
Die VBG hat dazu eine Arbeits-Hilfe.
Mehr Infos dazu sind unten im Text.
Viele Mitarbeiter mögen hybride Arbeit.
So passen Arbeits-Zeit und Freizeit besser zusammen.
Aber die Mitarbeiter brauchen auch gute Pläne.
Nur dann können alle gut zusammen arbeiten.
Zum Beispiel:
Mit guten Plänen gibt es weniger Fehler und
mehr Vertrauen.
Am besten ist eine gute Mischung von Arbeit in der Firma und Arbeit an einem anderen Ort.
Eine Arbeits-Woche kann zum Beispiel so aussehen:
2 bis 3 Tage sind Arbeit von zu Hause.
Die anderen Tage sind Arbeit in der Firma.
Aber es kommt auf die Aufgaben
und auf die Arbeits-Bereiche von den Firmen an:
Vielleicht müssen einige Mitarbeiter mehr zuhause oder mehr in der Firma arbeiten.
Die Firma muss prüfen:
Passen unsere Büros zu hybrider Arbeit?
Denn die Büros sollen so sein,
Dafür muss man die Büro-Räume genau prüfen:
Wo ist Platz für welche Arbeit?
Am besten fragt man auch die Mitarbeiter,
wie für sie das Büro sein soll.
Dann kommen die Mitarbeiter gerne ins Büro.
Mehr Infos zu guten Büros sind in hier.
Der Text ist in Leichter Sprache.
Für gute hybride Arbeit ist gute Technik wichtig.
Zum Beispiel:
Im Büro gibt es meist die richtigen Möbel und Geräte.
Dann kann man gesund arbeiten
und bekommt keine Rücken-Schmerzen.
Und viele Mitarbeiter im Büro haben feste Pausen-Zeiten.
Zum Beispiel, weil sie gemeinsam essen gehen.
Die Firma kann den Mitarbeitern Tipps geben:
Auch eine gesunde Seele ist wichtig.
Denn die Mitarbeiter sollen nicht einsam werden,
wenn sie zu viel zu Hause sind.
Ein Nachteil beim hybriden Arbeiten ist:
Die Mitarbeiter von einem Team treffen sich nur wenig.
Das ist vielleicht schlecht für die Stimmung und die Zusammenarbeit.
Die Chefs und Leitungen müssen sich darum kümmern.
Zum Beispiel:
Dann verstehen sich die Mitarbeiter wieder besser.
Alle können weiter gut zusammen arbeiten.
Chefs und Leitungen sollen immer für alle Mitarbeiter da sein:
Das ist vielleicht neu für die Chefs und Leitungen.
Dann müssen sie lernen, wie das geht.
Die Chefs und Leitungen müssen den Mitarbeitern zeigen:
Mitarbeiter und Chefs können viel zu hybrider Arbeit lernen.
Zum Beispiel in Kursen zu diesen Themen:
Die VBG hat ein Heft zu hybrider Arbeit
für Chefs und Leitungen.
Im Heft sind viele Infos und Tipps.
Das Heft heißt:
VBG Fachwissen – Gestaltung hybrider Arbeitsformen.
Hier kann man das Heft kostenlos runterladen:
Das Heft ist nicht in Leichter Sprache.
Firmen brauchen gute Regeln für hybride Arbeit.
Dafür gibt es eine Arbeits-Hilfe von der VBG
und von der Fachhochschule Nordwestschweiz.
Die Arbeits-Hilfe heißt:
Team Agreements – Erfolgreich hybrid arbeiten.
Mehr Infos zur Arbeits-Hilfe finden Sie hier.
Die Infos und die Arbeits-Hilfe sind nicht in Leichter Sprache.
Wir hatten auch ein Gespräch über die Arbeits-Hilfe.
Sie können das Gespräch in Leichter Sprache hier lesen.