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Unfälle durch Streit

Sicherheitswachmann

Die VBG hat eine neue Untersuchung gemacht.

Die Untersuchung ist für Berufe im Bereich

Sicherungs-Dienstleistungen.

Das sind zum Beispiel:

  • Türsteher
  • Wachleute
  • Ordner

Viele Menschen wissen:

Diese Berufe sind gefährlich.

Mann mit To-Do-Liste

Die VBG will es genauer wissen.

Die VBG will wissen:

Wieso passieren Unfälle?

Warum kommt es zu Gewalt?

Was kann man machen,

damit die Berufe nicht mehr so gefährlich sind?

Darum hat die VBG die Untersuchung gemacht.

Die Untersuchung heißt:

VBG-Security-Report.

Security ist englisch und heißt: Sicherheit.

Mann fällt auf den Boden

Das Ergebnis von der Untersuchung ist:

Die meisten Unfälle passieren durch

  • stolpern.
  • rutschen.
  • stürzen.

Zum Beispiel:

  • Die Ordner müssen schnell laufen.
  • Die Wachleute arbeiten oft nachts,

         wenn man nicht gut sehen kann.

Drei Personen warten am BahnsteigMann beim Warten am BahnsteigMann fällt auf den Boden

Viele Unfälle passieren auch durch Streit.

Zum Beispiel:

Eine Person fährt ohne Fahrschein.

Sie wird erwischt.

Ralf Servas von der VBG erklärt:

Das ist gefährlich.

Die Person ohne Fahrschein will schnell weg.

Aber das geht nicht.

Der Sicherheits-Dienst muss mit der Person reden

und zum Beispiel den Ausweis prüfen.

Das braucht Zeit.

Aber die Person ohne Fahrschein will nicht warten.

Dann kann es schnell zu Streit kommen.

Durch den Streit passiert vielleicht ein Unfall.

Zum Beispiel:

Der Sicherheits-Dienst wird geschubst und stürzt.

SchulhofSicherheitswachmann

Warum gibt es mehr Streit durch Unfälle?

Ralf Servas sagt:

Weil es mehr Arbeit für Sicherheits-Dienste gibt.

Es gibt mehr Gebäude oder Menschen,

die Schutz brauchen.

Die Polizei schafft diese Arbeit nicht alleine.

Darum gibt es mehr Sicherheits-Dienste.

Sie schützen zum Beispiel:

  • Abi-Feiern
  • Heime für Geflüchtete
  • Ämter und Museen
Zwei Personen streiten sich

Vor 10 Jahren gab es
nicht so viele Sicherheits-Dienste.

Nun gibt es mehr Kontrollen.

Und darum gibt es auch mehr Streit.

Drei Personen unterhalten sich an einem Tisch

Die Untersuchung von der VBG hilft den Sicherheits-Firmen.
Die Firmen bekommen Infos,

worauf sie achten müssen.

Zum Beispiel:

Die Mitarbeiter müssen lernen,

wie sie sich bei Streit verhalten sollen.

Dann wird der Streit nicht so schlimm.

Es passieren weniger Unfälle.

Mehrere Menschen bei einer Präsentation

Die VBG hat Kurse,

wo man das lernen kann.

Ralf Zervas sagt:

Die Kurse sind wichtig.

Aber auch die Ausrüstung ist wichtig.
Zum Beispiel: Schutz-Westen.
Die VBG gibt den Sicherheits-Firmen gerne Tipps.

Geldscheine mit Daumen oben

Die VBG kann auch mit Geld helfen.
Dieses Geld von der VBG heißt: Prämie.
Mehr über Prämien von der VBG steht hier:
Geld für Arbeits-Sicherheit und Gesundheits-Schutz
 

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