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Corona-ImpfungImpfung gegen Corona: So gut machen das einige Firmen

Es gibt wegen Corona neue Regeln für sichere Arbeit.
Firmen sollen mehr bei der Corona-Impfung helfen.
Hier stehen Beispiele, wie Firmen das gut machen.

Regeln

Impfungen helfen am besten
gegen eine Ansteckung mit Corona.
Darum gibt es für Firmen neue Regeln.
Sie sollen sich auch mehr um Impfungen kümmern.
Dann lassen sich auch mehr Menschen
gegen Corona impfen.
Das ist auch gut für Firmen.
Denn wenn viele Menschen geimpft sind,
werden auch weniger Mitarbeiter krank.

Zwei Personen, die sich gemeinsam Gedanken machen

Die VBG berät ihre Mitglieder
zur Corona-Impfung in der Firma.
Zum Beispiel:

  • Wie können Firmen Corona-Impfungen planen?
  • Was kann man dafür tun,
    dass mehr Mitarbeiter eine Impfung wollen?
    Zum Beispiel gute Infos und Beratung geben.

Sie finden alle Infos dazu hier.
Die Infos sind nicht in Leichter Sprache.

Hier stehen Infos über 2 Firmen,
die Impfungen in der Firma gut geplant haben.

Corona-Impfungen bei der Bank KfW

Bewilligung eines Kredits

Die Bank KfW verleiht Geld an Firmen,
die gute Ideen haben.
So eine Bank nennt man: Förderbank.
Die KfW ist auf der Welt
eine der größten Förderbanken.
Die KfW heißt lang: Kreditanstalt für Wiederaufbau.
Die KfW in Deutschland hat Standorte in Frankfurt,
Berlin, Köln und Bonn.
Die KfW in Deutschland hat 7.359 Mitarbeiter.

Impfung in den Arm

Die KfW hat Corona-Impfungen für die Mitarbeiter in
der Firma angeboten.
Etwa die Hälfte von den Mitarbeitern hat
die Corona-Impfung in der Firma bekommen.
Das war in den Monaten Mai bis August 2021.
2 Betriebs-Ärzte und 4 Fachleute für Medizin
haben die Impfungen gemacht.
Das hat gut geklappt.

Erika Holz

Erika Holz kümmert sich
um die Mitarbeiter von der KfW.
Sie sagt:
Unsere Mitarbeiter sind für uns sehr wichtig.
Wir müssen uns um die Gesundheit
von den Mitarbeitern kümmern.
Das ist besonders wegen Corona wichtig.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Die KfW hat schon Anfang 2021
eine Arbeits-Gruppe gemacht.
In der Arbeits-Gruppe waren zum Beispiel

  • Mitarbeiter aus der Personal-Abteilung.
  • Fachleute für Arbeits-Sicherheit.
  • Betriebs-Ärzte.
  • Mitarbeiter für Computer und Datenschutz.
  • Mitarbeiter, die für die Gebäude zuständig sind.

Alle haben zusammen überlegt:
Wie können wir Corona-Impfungen
für unsere Mitarbeiter in der Firma anbieten?
Wenn mehr Mitarbeiter gegen Corona geimpft sind,
werden weniger Mitarbeiter schwer krank.
Und wir können uns auch besser
an die Regeln für Arbeits-Sicherheit halten.

Guter Plan für die Impfungen bei der KfW

Ulrike Roth

Dr. Ulrike Roth ist Betriebs-Ärztin
bei der KfW in Frankfurt.
Sie hat über 600 Mitarbeiter geimpft.
Dr. Ulrike Roth sagt:
Wir müssen die Corona-Impfungen gut planen.
Denn wir müssen den Impfstoff immer
2 Wochen vor den Impfungen bestellen.

E-Mail auf Computer

Die KfW muss also schon vorher wissen:
Wie viele Mitarbeiter wollen sich
in der Firma impfen lassen?
Darum gab es bei den Mitarbeitern
eine Befragung mit E-Mail.
So konnten die Mitarbeiter sagen,
wer sich in der Firma impfen lassen will.

Aber viele Mitarbeiter wollten sich schon an anderen
Orten impfen lassen.
Darum war unsere Planung manchmal schwierig.

Frau und Mann am Computer

Erika Holz sagt:
Die Mitarbeiter konnten Termine buchen.
Dafür haben wir ein extra Computer-Programm.
Manchmal haben Mitarbeiter
ihren Termin abgesagt.
Dann mussten wir andere Mitarbeiter fragen,
ob sie den Termin haben wollen.
Das hat fast immer gut geklappt.
Wir mussten nur eine Spritze
mit Impfstoff wegwerfen.

Die Mitarbeiter haben alle Infos zur Impfung
vorher schon am Computer bekommen.
Sie konnten die Infos schon vor dem Termin lesen.
So ging die Impfung schneller.

Gut für die Firma und gut für die Mitarbeiter

Gebäude einer Firma

Dr. Ulrike Roth sagt:
Es gab Corona-Impfungen an allen Standorten.
Dafür braucht man gute und große Gebäude
und Räume.
Man muss überall genug Abstand halten können.
Und man braucht Kabinen für die Impfungen.
Nach der Impfung müssen die Mitarbeiter sich
noch 15 Minuten ausruhen.
Auch dafür braucht man genug Platz.

lachende Frau

Erika Holz sagt:
Sehr viele Mitarbeiter fanden es sehr gut,
dass die Firma Corona-Impfungen anbietet.
Die Mitarbeiter merken,
dass wir uns um ihre Gesundheit kümmern.
So arbeiten die Mitarbeiter gerne in der Firma.

Coronaschnelltest

Einige Mitarbeiter wollten sich nicht impfen lassen.
Bei Veranstaltungen in der Firma ist es nun so:
Mitarbeiter ohne Impfung müssen sich vor der
Veranstaltung testen lassen.
Im Moment arbeiten immer noch mehr als
die Hälfte von den Mitarbeitern von zuhause.

Daumen nach oben

Erika Holz sagt:
Unsere Corona-Impfungen in der Firma
haben sehr gut geklappt.
Wir prüfen immer wieder die neuen Corona-Regeln.
Vielleicht müssen wir irgendwann wieder
unsere Mitarbeiter impfen.
Dann wissen wir schon, wie es gut klappt.

Corona-Impfungen bei der Zeitarbeits-Firma Personalpartner

Lager einer Firma, mit Gabelstapler und LKW

Einige Firmen verleihen ihre Mitarbeiter
an andere Firmen.
Die Mitarbeiter arbeiten dann,
wenn eine andere Firma sie braucht.
Solche Firmen nennt man: Zeitarbeits-Firmen.

Steffen Winkler

Steffen Winkler ist der Chef von der
Zeitarbeits-Firma Personalpartner in Groß-Gerau.
Die Firma hat etwa 300 Mitarbeiter.
Steffen Winkler sagt:
Wir leihen unsere Mitarbeiter oft
an Lebensmittel-Geschäfte aus.
Zum Beispiel liefern die Mitarbeiter als LKW-Fahrer
Lebensmittel an die Geschäfte.
Diese Mitarbeiter dürfen kein Corona bekommen.
Das ist sehr wichtig.
Denn sonst können sie keine Lebensmittel mehr
an die Geschäfte liefern.
Das ist dann für alle Menschen schlecht.

Impfung in den Armgeöffneter Brief

Wir haben als Firma eine große Verantwortung

  • für unsere Mitarbeiter.
  • für unsere Kunden.
    Das sind die Firmen,
    an die wir Mitarbeiter ausleihen.

Wir müssen uns gut darum kümmern,
dass die Mitarbeiter nicht krank werden.
Darum sollen sich viele Mitarbeiter
gegen Corona impfen lassen.
Wir haben dafür Corona-Impfungen
in der Firma angeboten.
Und wir haben allen Mitarbeitern
Infos über die Corona-Impfung gegeben.

Infos für alle retten leben

Zwei Personen, die nachdenkenSupermarkt

Steffen Winkler sagt:
Im Mai 2021 haben wir eine Arbeits-Gruppe
für die Corona-Impfungen gemacht.
In der Gruppe waren zum Beispiel der Betriebs-Arzt
und die Fachkraft für Arbeitssicherheit.
Wir haben zusammen überlegt:
Wie können wir

  • unsere eigenen Mitarbeiter impfen?
  • die Mitarbeiter von unseren Kunden impfen?

Darum haben wir auch an 2 Standorten
von unseren Kunden geimpft.
Da gab es immer freitags kurz vor Feierabend
Impfungen für die Mitarbeiter.

Beratungsgespräch mit Übersetzer

Steffen Winkler sagt:
Viele Mitarbeiter kommen aus anderen Ländern.
Darum haben wir die Infos zur Corona-Impfung
in Rumänisch, Russisch und Polnisch gemacht.
Wir haben mit den Mitarbeitern geredet.
Da war immer ein Übersetzer dabei.
Viele Mitarbeiter waren am Anfang unsicher,
ob sie sich gegen Corona impfen lassen wollen.
Wir haben natürlich mit allen Mitarbeitern geredet.
Aber leider wollten sich nicht alle impfen lassen.
Etwa die Hälfte von unseren Mitarbeitern ist geimpft.

Frau und Mann, die ihren Bizeps zeigen

Steffen Winkler sagt:
Unsere Mitarbeiter konnten sich früh impfen lassen,
weil wir uns um die Impfung gekümmert haben.
Das war sehr gut.
Vielleicht konnten wir mit den Impfungen
auch einige Leben von anderen Menschen retten.

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