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So war die re:publica

Die VBG war auf der re:publica 2025.

Es gab viele Gespräche über Inklusion bei der Arbeit.

Hier erzählen wir mehr darüber.

Veröffentlicht am

Am besten ist es bei der Arbeit so:
Jeder kann etwas anderes gut.
Jeder ist wichtig mit dem, was er kann.
Jeder braucht etwas anderes bei der Arbeit
und bekommt das auch.
So kann jeder gut arbeiten.
Es ist egal,

  • wo jemand herkommt.
  • wie alt jemand ist.
  • was jemand nicht kann.

Alle können gut zusammen arbeiten
und fühlen sich wohl.

Das war für die VBG ein wichtiges Thema
bei der re:publica 2025.
Wir hatten darüber ein Gespräch auf der Bühne.
Das Gespräch hieß:
Vielfalt leben:
Inklusion und Generationenvielfalt im Arbeitsumfeld
.

Im Gespräch waren:

  • Kay Schumacher.
    Er leitet die VBG.
  • Maureen Ekizoglu.
    Sie leitet das Dialogmuseum.
  • Verena Bentele.
    Sie ist die Präsidentin vom VdK.

Was war im Gespräch besonders wichtig?
 

Kay Schumacher hat über Beratung geredet.
Die VBG berät Mitarbeiter von Firmen,
die Mitglied bei der VBG sind.
Das ist bei der Beratung wichtig:

  • Was können die Mitarbeiter gut?
  • Wobei brauchen die Mitarbeiter vielleicht Hilfe?
  • Gibt es Barrieren oder andere Probleme?

Denn dann können die Firmen genau planen,
welche Hilfen und Änderungen es geben muss.
So können alle Mitarbeiter in einer Firma
gut zusammen arbeiten.

Maureen Ekizoglu hat über Sicherheit
und Gesundheit bei der Arbeit geredet.
Es geht immer um jeden einzelnen Mitarbeiter:

  • Wer ist der Mitarbeiter?
  • Was braucht der Mitarbeiter?
  • Wie kann der Mitarbeiter am besten arbeiten?

So weiß die Firma genau, was zu tun ist.
Dann kann jeder einzelne Mitarbeiter
gut arbeiten und fühlt sich wohl.
Das ist sehr wichtig für mehr Inklusion.

Verena Bentele hat über künstliche Intelligenz geredet.
Das nennt man auch KI.
Das sind schlaue Maschinen und Computer-Programme,
die schwierige Aufgaben selbst machen können.
Das schafft KI sogar oft schneller als Menschen.
Darum kann KI eine große Hilfe bei der Arbeit sein.
Man kann damit auch etwas für Barrierefreiheit tun.
Neue Ideen können gute Veränderungen bringen.
Und jeder Mitarbeiter kann sich bei der Arbeit
auch selbst verändern und verbessern.
Man kann immer neue Dinge lernen.
Mitarbeiter und Firmen müssen
nur noch mehr darüber reden.

Wir haben ein Video vom Gespräch gemacht.
Das Video ist nicht in Leichter Sprache.
Es gibt ein kurzes Video
mit den wichtigsten Teilen aus dem Gespräch.
Sie können das kurze Video direkt hier ansehen:

Und es gibt ein langes Video mit dem ganzen Gespräch
auf YouTube.
Sie finden das lange Video hier.

Die Videos sind nicht in Leichter Sprache.

Was haben wir am VBG-Stand gemacht?
 

An unserem VBG-Stand ging es um Inklusion
und Barrierefreiheit.
Dafür gab es auch Ausstellungsstücke
zum Ausprobieren.
So konnten unsere Gäste diese Themen
auch nochmal ganz anders kennenlernen.
Zum Beispiel:

  • Es gab einen Alters-Anzug.
    Gäste konnten diesen Anzug anziehen.
    Der Anzug macht es schwieriger,
    sich zu bewegen oder etwas zu sehen.
    So konnten die Gäste besser verstehen,
    wie alte Menschen sich fühlen.
  • Es gab eine Braille-Tastatur.
    Damit können blinde Menschen am Computer tippen.

Auch Bärbel Bas hat uns am Stand besucht.
Sie ist die Bundesministerin für Arbeit und Soziales.
Sie hat mit Kay Schumacher über KI geredet,
und wie KI Teilhabe und Inklusion verbessern kann.

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