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VBG-PrämienverfahrenSicherheit durch Schutz-Maßnahmen

Die VBG gibt Geld an Firmen, die sich besonders um Arbeits-Schutz kümmern. Das ist das Prämien-Verfahren. Die Firma Kötter Services macht mit.

Kötter Services ist eine Firma aus Essen.
Die Firma arbeitet seit fast 90 Jahren
zum Beispiel in diesen Bereichen:

  • Sicherheits-Dienst
  • Reinigung
  • Rettungs-Dienst und Feuerwehr

Kötter hat etwa 15.600 Mitarbeiter.
Alle Mitarbeiter sollen sicher
und gesund bei der Arbeit sein.
Kötter kümmert sich viel darum.

Zum Beispiel:

  • Es gibt Schutz-Keidung.
  • Es gibt Kurse.

So soll es keine Unfälle geben.

Martin Münsterjohann arbeitet bei Kötter.
Er plant den Arbeits-Schutz.

Er sagt:
Es gibt das Prämienverfahren seit 8 Jahren.
Seitdem macht Kötter viel mehr
für den Arbeits-Schutz.
Und das hilft.
Es gibt nun viel weniger Unfälle.

Zum Beispiel:
Mitarbeiter im Sicherheits-Dienst
haben Sicherheits-Schuhe.
Die Schuhe gehen bis zu den Knöcheln.
Die Schuhe halten die Füße stabil.
Dann knickt man nicht so leicht um.

Kleine Verbesserungen für viel Sicherheit

Einige Mitarbeiter bei Kötter
machen Lieferungen mit dem Auto.
Auch hier tut Kötter viel für Arbeits-Schutz.
Alle Autos haben neue Technik.

Zum Beispiel:

  • Es gibt Klima-Anlagen.
  • Computer-Programme helfen beim Fahren.
    Zum Beispiel beim Bremsen, beim Lenken
    oder beim Einparken.
  • Das Licht geht von selbst an und aus.
    Zum Beispiel im Tunnel.

Mit dieser Technik können die Mitarbeiter
einfacher und sicherer Auto fahren.

In jedem Auto von Kötter ist auch ein Gerät,
das Daten über Unfälle speichert.

Zum Beispiel:

  • Wie schnell war das Auto?
  • Wann hat das Auto gebremst?
  • War das Licht an?

Wenn man Schuld an einem Unfall hat,
dann merkt das Gerät das auch.
Darum fahren die Mitarbeiter vorsichtiger,
wenn sie so ein Gerät im Auto haben.
Die Mitarbeiter von Kötter sind
fast nie an Auto-Unfällen schuld.

Die Mitarbeiter machen auch Trainings
für mehr Fahrsicherheit.
Und Kötter hat auch eigene Kurse.

Die Mitarbeiter lernen in den Kursen,
wie sie sicher und gesund arbeiten.
Es gibt zum Beispiel Kurse
für Sicherheits-Leute.
Sie müssen wissen, wie sie Streit verhindern.
Sie müssen Menschen gut verstehen.
Darum geht es im Kurs auch
um andere Kulturen.

Firmen müssen sich um Sicherheit und
Gesundheit von ihren Mitarbeitern kümmern.
Das steht im Gesetz.
Die Firma Kötter tut mehr, als im Gesetz steht.
Aber das lohnt sich auch.
Denn die VBG gibt Geld dazu für alles,
was die Firma mehr tut.
Das ist das Prämienverfahren von der VBG.

Der Arbeits-Schutz soll immer
zur Arbeit in der Firma passen.
Darum ändert Kötter den Arbeits-Schutz
auch immer wieder.
Die VBG hilft Kötter dabei.

Mehr Infos zum Prämienverfahren von der VBG

Das Prämienverfahren ist für Firmen,
die Mitglied bei der VBG sind.
Tut Ihre Firma mehr für Arbeits-Schutz,
als im Gesetz steht?
Dann kann die VBG Ihnen dabei helfen
und Geld dazugeben.

So können Sie noch besser
Unfälle bei der Arbeit verhindern.

Ein Mann überprüft eine Checkliste

Finden Sie das Prämienverfahren gut?

So können Sie mitmachen:

1. Ihre Firma muss
aus einem von diesen Bereichen sein:

  • Sicherheits-Dienste
  • Zeitarbeits-Firmen
  • Sport-Unternehmen
    mit bezahlten Sportlern
  • Firmen für Glas oder Keramik
  • Firmen mit Bahn-Fahrern oder Bus-Fahrern.

2. Machen Sie einen Antrag bei der VBG:

Zum Antrag gehören die Rechnungen
zu denen die VBG Geld dazugeben soll.
Die VBG prüft alles genau.
Sie zahlt Ihrer Firma anschließend eine Geldprämie.

3. Denken Sie an den Termin für den Antrag:

Machen Sie schnell Ihren Antrag für jedes Jahr.
Sie haben immer bis zum 11. Februar Zeit,
um den Antrag für das letzte Jahr abzugeben.

Ein Beispiel:
Wollen Sie Geld aus dem Prämienverfahren
für das Jahr 2023 haben?
Dann machen Sie Ihren Antrag
bis zum 11. Februar 2024.

Mehr Infos
Wofür genau können Sie
im Prämienverfahren Geld bekommen?
Mehr Infos dazu finden Sie hier.

Die Infos sind nicht in Leichter Sprache.

Info:
Ein Computer hat diesen Text mit einem Programm von der
Firma SUMM AI in Leichte Sprache übersetzt.

Der Text ist danach durch Menschen mit Behinderungen geprüft worden.
Die Menschen arbeiten für die Lebenshilfe Bremen.

Veröffentlicht am

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