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Wie wird man Sicherheits-Beauftragter?

Sicherheitsbeauftragter

Carsten Teipel will Sicherheits-Beauftragter werden.
Dafür macht er bei Kursen von der VBG mit.
Solche Kurse nennt man: Weiterbildung.
Aber was macht ein Sicherheits-Beauftragter?
Wofür ist diese extra Aufgabe in der Firma gut?
Und wie findet Carsten Teipel die Weiterbildung?
Die Antworten dazu stehen hier.

ArbeitsunfallArbeitskleidung

Es gibt viele verschiedene Gefahren bei der Arbeit.
Diese Dinge sind schlecht für die Gesundheit
oder die Sicherheit bei der Arbeit.
Zum Beispiel

  • giftige oder ätzende Stoffe.
  • Arbeits-Geräte.

Auch im Büro gibt es Gefahren:

  • Falsch sitzen. Das ist schlecht für den Rücken.
  • Schlechte Bildschirme. Das ist schlecht für die Augen.

Jemand aus der Firma muss diese Gefahren kennen.
Dann kann die Firma etwas gegen die Gefahren tun.

Carsten Teipel

Carsten Teipel ist 40 Jahre alt.
Er arbeitet in Köln bei der Firma:
ECKD KIGST GmbH.
Die Firma kümmert sich um die Computer
von Kirchen und sozialen Einrichtungen.
Zum Beispiel:
Die Verwaltung von der Kirche soll gut
mit dem Computer arbeiten können.
Die Kirche hat viele wichtige Daten
über andere Personen und Mitarbeiter.
Kein Fremder soll diese Daten bekommen.
Darum müssen die Computer auch sicher sein.

SicherheitsbeauftragterKurs

Nun hat Carsten Teipel noch eine extra Aufgabe.
Er soll sich um die Sicherheit
in der eigenen Firma kümmern.
Er ist: Sicherheits-Beauftragter.
Das nennt man kurz: SiB.
Das lernt Carsten Teipel in Kursen von der VBG.
Mehr Infos zu diesen Kursen finden Sie hier.
Die Infos sind nicht in Leichter Sprache.

Mehr Infos zu Sicherheits-Beauftragten finden Sie hier.


Carsten Teipel sagt:
Ich habe den ersten Teil von der Weiterbildung
am Ende vom Jahr 2019 gemacht.
5 Kollegen haben mitgemacht.
Den zweiten Teil muss ich noch machen.
Wir suchen nun zusammen einen passenden Termin.

Rudolf MüllerBürogebäude

Rudolf Müller leitet die Firma ECKD KIGST GmbH.
Er ist der Chef von Carsten Teipel
und seinen 5 Kollegen.
Rudolf Müller ist 49 Jahre alt.
Er hatte früher auch eine Weiterbildung
zum Sicherheits-Beauftragten.
Er freut sich darüber,
dass seine Mitarbeiter Sicherheit wichtig finden.

Denn Sicherheit ist wichtig.
Rudolf Müller hat 270 Mitarbeiter
an 7 Standorten in Deutschland.
Zum Beispiel:
In Köln arbeiten 40 Mitarbeiter.
Ab 20 Mitarbeitern braucht die Firma
extra Fachleute für Arbeits-Sicherheit.

Schulterklopfen

Rudolf Müller sagt:
Carsten Teipel ist der richtige Mitarbeiter
für diese Weiterbildung.
Er hat bei der Arbeit schon mit Sicherheit
für Computer zu tun.
Das passt gut zusammen mit der Sicherheit
bei der Arbeit.
Darum denke ich:
Carsten Teipel kann sehr gut
als Sicherheits-Beauftragter arbeiten.

AchtungGespräch

Aber man muss als Sicherheits-Beauftragter
auch andere Dinge gut können.
Zum Beispiel:
Man darf nicht aufgeben.
Man muss allen Mitarbeitern zeigen:
Mehr Sicherheit bei der Arbeit ist für alle gut.
Dafür muss man gut mit allen reden.
Das ist auch für Carsten Teipel wichtig.
Chefs und Mitarbeiter sehen die Gefahren
an ihren Arbeits-Plätzen oft nicht selbst.
Darum redet Carsten Teipel immer wieder

  • mit seinem Chef.
  • mit den Sicherheits-Beauftragten von den anderen Standorten.
Arbeitskleidung

Die Weiterbildung als Sicherheits-Beauftragter
hat 2 Kurse.
Jeder Kurs dauert 2,5 Tage.
Beim ersten Kurs geht es darum:

  • Was ist Arbeits-Sicherheit? Warum ist Arbeits-Sicherheit wichtig?
  • Wer kann etwas für Arbeits-Sicherheit tun?
  • Wer hat welche Aufgaben?
  • Wie finde ich Gefahren bei der Arbeit?
  • Was kann der Sicherheits-Beauftragte gegen diese Gefahren tun?
Kurs

Beim zweiten Kurs geht es um die Arbeits-Bereiche
von den Teilnehmern im Kurs.
Jeder Arbeits-Bereich hat andere Gefahren.
Also muss auch jeder Sicherheits-Beauftragte
an andere wichtige Dinge denken.
Alle reden auch zusammen darüber:
Was hat sich nach dem ersten Kurs geändert?

DiskussionDaumen hoch

Carsten Teipel sagt:
Der erste Kurs war sehr gut.
Der Kurs-Leiter hat alles gut geplant.
Man kann sehr gut im Kurs mitmachen.
Die Infos im Kurs sind gut und spannend.
Ich wusste vorher nicht, wie der Kurs wird.
Ich dachte: Ich muss viel zuhören und viel schreiben.
Aber es war ganz anders.
Wir haben viel in Gruppen gearbeitet.
Jeder konnte seine wichtigen Fragen stellen.
Der Kurs-Leiter kennt sich sehr gut aus.
Das hilft mir bei meiner Arbeit.

Achtung

Die Arbeit als Sicherheits-Beauftragter
ist eine extra Aufgabe.
Man macht immer noch seine richtige Arbeit.
Sicherheits-Beauftragte können nicht sagen,
was andere Mitarbeiter machen sollen.
Aber man ist auch nicht schuld,
wenn es dann einen Unfall gibt.

Liste mit Regeln

Carsten Teipel hat schon viel in der Firma geändert.
Zum Beispiel:

  • Es gibt nun bessere Regeln für Brand-Schutz.
  • Einige Mitarbeiter haben Tipps bekommen für mehr Sicherheit am Schreibtisch.

Ab und zu wollen Mitarbeiter
über Arbeits-Sicherheit reden.
Es soll noch viel mehr passieren.
Carsten Teipel glaubt:
Wenn er die Weiterbildung geschafft hat,
dann wollen noch mehr Mitarbeiter mit ihm reden.

Arbeitsgruppe

Das plant Carsten Teipel noch:
Er will Infos für Mitarbeiter am Schreibtisch machen.
Dabei geht es um gesundes Sitzen.
Dafür arbeitet Carsten Teipel dann zusammen
mit dem betrieblichen Gesundheits-Management.
Das plant die Gesundheit in der Firma.
So werden Mitarbeiter weniger krank.

Mehr Infos

Internetadresse

Die VBG hat ein Info-Heft
über Sicherheits-Beauftragte.
Sie finden das Info-Heft hier .
Das Info-Heft ist nicht in Leichter Sprache.

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