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VBG-PflichtenkompassHilfe für Firmen bei der Arbeits-Sicherheit

Frau rutscht auf schmutzigem Boden aus

Es gibt viele Regeln und Gesetze 
für Arbeits-Sicherheit und Gesundheits-Schutz.
Zum Beispiel das Arbeitsschutzgesetz.
In diesem Gesetz steht:
Firmen müssen sich um Arbeits-Sicherheit und Gesundheits-Schutz kümmern.
Zum Beispiel:
•    Es soll keine Unfälle und Gefahren geben.
•    Mitarbeiter sollen durch die Arbeit 
nicht krank werden.
•    Es muss Erste Hilfe in der Firma geben.

Frau versteht nichtMitarbeiter hilft Frau am Computer

Viele Firmen wissen nicht genau:
•    Welche Regeln und Gesetze gelten
für die Firma?
•    Was muss die Firma für Arbeits-Sicherheit tun?

Dafür hat die VBG ein neues Internet-Programm.
Das Programm heißt: VBG-Pflichtenkompass.
Mit dem VBG-Pflichtenkompass können Firmen 
schnell und einfach herausfinden:
•    Wie gut ist die Arbeits-Sicherheit bei uns?
•    Was muss noch besser werden? 

Es gibt den VBG-Pflichtenkompass 
seit dem 15. April 2021.
Sie finden den VBG-Pflichtenkompass hier .
Der VBG-Pflichtenkompass 
ist nicht in Leichter Sprache.

So funktioniert der VBG-Pflichtenkompass

Computer

Die Arbeit mit dem Programm 
dauert nur 30 Minuten.
Erst beantwortet man 5 kurze Fragen 
über die Firma.
Man muss nicht den Namen von der Firma sagen.
Das heißt:
Der VBG-Pflichtkompass ist anonym.
Nach den Fragen findet man heraus,
was für die Firma besonders wichtig ist.

Formular im Internet

Man kann auch eingeben,
wie die Arbeitsplätze in der Firma sind.
Dann bekommt man Tipps und Ideen,
wie man es besser machen kann.
Das Programm zeigt zum Beispiel auch direkt:
Wie viele Brandschutz-Helfer braucht die Firma?

Man kann eine Liste mit Aufgaben machen.
Damit kann man sofort anfangen,
sich um die Arbeits-Sicherheit zu kümmern.

So hat die VBG den VBG-Pflichtenkompass gemacht

Anette Jacobs von der VBG

Annette Jacobs ist die Projekt-Leiterin 
vom VBG-Pflichtenkompass.
Sie sagt:
Der VBG-Pflichtenkompass ist 
ein besonderes Projekt.
Wir wollten besonders an die Nutzer denken.
Das war uns wichtig.
Man weiß vorher nicht,
wie das Programm am Ende wird.
Aber man weiß,
was die Nutzer wollen und brauchen.
Daran kann man schon denken,
wenn man mit der Arbeit anfängt.
Man braucht dafür ganz neue Pläne und Ideen.

Heiko Tullney von der Firma Indeed Innovation

Darum haben wir 
mit einer Firma zusammengearbeitet.
Die Firma heißt: Indeed Innovation.
Das spricht man: 
In-diit-In-no-wey-schen.
Heiko Tullney leitet die Arbeits-Gruppe 
von der Firma.
Er hat der Arbeits-Gruppe von der VBG gezeigt,
wie man mit neuen Plänen und Ideen arbeitet.
Das nennt man auch: Design-Thinking.
Das spricht man:
Di-sein-zink-ing.

Großes Büro mit vielen Mitarbeitern

Annette Jacobs sagt:
Wir haben genau überlegt, für welche Firmen 
der VBG-Pflichtenkompass sein soll:
Kleine Firmen mit weniger als 10 Mitarbeitern bekommen schon Hilfe im VBG KPZ-Portal.
Große Firmen mit vielen Mitarbeitern 
haben selbst Fachkräfte für Arbeits-Sicherheit.
Diese Mitarbeiter kümmern sich 
um den Arbeits-Schutz in der Firma.
Darum ist der VBG-Pflichtenkompass für Firmen 
mit 11 bis 50 Mitarbeitern.

Mit den Firmen zusammenarbeiten

Zwei Menschen denken nach

Annette Jacobs sagt:
Wir wussten am Anfang nicht
wie der VBG-Pflichtenkompass aussehen soll.
Wir haben viel überlegt und dann entschieden:
Der VBG-Pflichtenkompass soll 
auf einer Internet-Seite sein.
So können Firmen den VBG-Pflichtenkompass 
immer und überall benutzen.
Firmen haben die Internet-Seite auch getestet:
•    Kann man den VBG-Pflichtenkompass 
gut benutzen?
•    Kann man alle Fragen und Infos gut verstehen?
•    Sind die Infos wichtig für die Firmen?

Mitarbeiter nehmen an Kurs teil

Heiko Tullney hat uns geholfen.
Aber er wusste erst nicht so viel 
über die Produkte und Angebote von der VBG.
Darum war mit Firmen in einem Kurs von der VBG.
Die Firmen im Kurs haben ihm gesagt:
Es gibt ab und zu sehr viele Infos 
über Arbeits-Sicherheit.
Man weiß nicht immer,
welche Infos für die eigene Firma wichtig sind.

Das soll im VBG-Pflichtenkompass anders sein.
Hier haben wir die Infos für Firmen 
kurz und einfach erklärt.
So können sie schnell herausfinden,
was für ihre Firma wichtig ist.
 

Arbeits-Sicherheit ist gut und wichtig für Firmen

KontrolleTraurige Frau

Annette Jacobs sagt:
Jede Firma will gut arbeiten können.
Regeln für Arbeits-Sicherheit können dabei helfen.
Zum Beispiel:
Firmen müssen alle Gefahren in der Firma
prüfen und aufschreiben.
Das nennt man: Gefährdungs-Beurteilung.
So kann man Unfälle verhindern.
Dann sind auch weniger Mitarbeiter krank.

Auch seelische Gefahren gehören 
zur Gefährdungs-Beurteilung.
Das ist besonders wichtig für die Arbeit in Büros.
Seelische Gefahren sind zum Beispiel 
Stress oder Streit bei der Arbeit.
Gute Infos zu Arbeits-Sicherheit helfen den Firmen. 
Dann können alle Mitarbeiter 
gut und gesund arbeiten. 

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