
Kleine Firmen haben wenig Mitarbeiter.
Darum ist es oft so:
Die Mitarbeiter haben verschiedene Aufgaben.
Jeder macht mal Arbeit für den anderen.
Die Chefs von kleinen Firmen sind oft nicht nur Chefs.
Viele Chefs kümmern sich auch um
- Arbeits-Sicherheit.
- Gesundheit am Arbeits-Platz.

Die VBG hilft diesen Chefs und Firmen.
Kirsten Zimmermann erklärt, wie das geht.
Kirsten Zimmermann arbeitet bei der VBG.
Sie hilft kleinen Firmen,
die Mitglied bei der VBG sind.
Kleine Firmen haben einen bis 10 Mitarbeiter.

Die Arbeit soll sicher sein.
Die Arbeit darf nicht krank machen.
Das ist für alle Firmen wichtig.
Alle Firmen brauchen gute Regeln für Arbeits-Schutz.
Kleine Firmen haben oft keine guten Regeln.
Warum ist das so?

Kirsten Zimmermann sagt:
Das kann viele Gründe haben.
Zum Beispiel:
Die Chefs von den kleinen Firmen wissen
nicht genug über Arbeits-Schutz.

Oder keiner ist in den kleinen Firmen
für Arbeits-Schutz verantwortlich.
Große Firmen haben oft
extra Mitarbeiter für Arbeits-Schutz.
Bei kleinen Firmen ist das nicht so.
Der Chef oder ein Mitarbeiter
muss das zusätzlich machen.
Dafür ist oft keine Zeit.

Oder die Chefs von kleinen Firmen
kennen die Regeln für Arbeits-Schutz.
Aber sie denken dann:
Die Regeln sind nur für große Firmen.
Meine kleine Firma muss sich
nicht an die Regeln halten.
Aber das ist falsch.

Für Arbeits-Schutz gibt es Regeln im Gesetz.
Also müssen sich alle Firmen an diese Regeln halten.
Wie schaffen kleine Firmen das?


Kirsten Zimmermann sagt:
Die Regeln sind wichtig für jede Firma.
Die Chefs dürfen nicht denken:
Die Regeln sind lästig.
Die Chefs sollen denken:
Die Arbeit soll sicher sein.
Die Arbeit darf nicht krank machen.
Meine Mitarbeiter sollen gut arbeiten können.
Sie sollen gesund bleiben.
Dann geht es auch der Firma gut.

Die VBG hilft den Firmen, sich an die Regeln zu halten.
Das Angebot heißt:
Kompetenz-Zentren-Betreuung.
Das ist kurz: KPZ-Betreuung.

Was ist die KPZ-Betreuung?

Kirsten Zimmermann sagt:
Die KPZ-Betreuung ist für kleine Firmen,
die Mitglied bei der VBG sind.
Kleine Firmen haben einen bis 10 Mitarbeiter.
Kleine Firmen müssen sich an die Regeln halten für
- Arbeits-Sicherheit.
- Gesundheit am Arbeits-Platz.
Wir helfen den Firmen dabei.

Die KPZ-Betreuung hat eine Internet-Seite:
Auf der Internet-Seite sind viele Infos über
- Arbeits-Sicherheit
- Wie man bei der Arbeit gesund bleibt

Dann kann man in seiner Firma prüfen:
- Wie gefährlich ist die Arbeit in meiner Firma?
- Hält sich meine Firma an die Regeln
für Arbeits-Sicherheit? - Macht meine Firma genug
für die Gesundheit von den Mitarbeitern?

Das prüft man auch im Internet bei der KPZ.
Es gibt dort einen bestimmten Bereich.
Der Bereich heißt: Praxis-Check.
Da muss man viele Fragen über die Firma beantworten.

Wie geht es dann weiter?

Wenn man alle Fragen
im Praxis-Check beantwortet hat:
Man bekommt einen wichtigen Nachweis.
Der Nachweis heißt: Gefährdungs-Beurteilung.
Man kann den Nachweis selbst ausdrucken.
Die Firma braucht den Nachweis für bestimmte Ämter.


Die KPZ-Betreuung hat auch ein Info-Telefon.
Wenn die Firma den wichtigen Nachweis hat:
Der Chef und alle Mitarbeiter können das Info-Telefon anrufen.
Dort bekommt man wichtige Infos von
- Betriebs-Ärzten.
- Fachkräften für Arbeits-Sicherheit.
- anderen Fachleuten.
Vielleicht müssen die Fachleute
auch mal in die Firma kommen.
Am Info-Telefon bekommt man mehr Infos dazu.

Was ist noch wichtig bei der KPZ-Beutreuung?

Kleine Firmen,
die Mitglied bei der VBG sind:
- müssen nichts für die KPZ-Betreuung zahlen
- müssen nichts für das Info-Telefon zahlen.

Die KPZ-Betreuung hat eine Internet-Seite.
Auf der Internet-Seite gibt es
- viele Infos.
- kurze Erklär-Filme.

Sie können auch direkt die VBG fragen.
Zum Beispiel in einem VBG-Büro in Ihrer Nähe.
Sie finden eine Übersicht über die Büros
auf dieser Internet-Seite:
www.vbg.de/standorte

Anmeldung und Infos:
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