
Schwere Unfälle mit Rentenfeststellung werden seltener. Die Zahl der neuen Unfallrenten ging von 2008 bis 2017 um über 20 Prozent zurück.
Bei den schweren Arbeitsunfällen ziehen Stürze und Abstürze am häufigsten neue Unfallrenten nach sich.
Junge Menschen bis 35 Jahre haben viele, aber wenige schwere Unfälle. Ältere Beschäftigte ab 45 erleiden wenige, dafür aber eher schwere Unfälle.
Die Unfallzahlen sind tendenziell rückläufig. 2017 sanken sie auf den bislang niedrigsten Wert von 22,3 pro 1.000 Versicherte.
Männer sind überproportional häufiger von Arbeitsunfällen betroffen als Frauen.
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